|
← → Titel / Register / Seite 1 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 30 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 90 - 100 - 200 |
← → Titel / Register / Seite 3 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 30 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 90 - 100 - 200 |
|
|
Kliewer fand die Raupen sehr zahlreich in Halmen von Scirpus lacuster, ihre Anwesenheit durch das lebhaft gelbe Aussehen der oberen Stängelhälfte verratend. Sie geht sehr tief nach unten, was man beim Herausschneiden der bewohnten Stiele berücksichtigen muss. Vor der Verwandlung fertigt sie ein ovales Bohrloch einige Zentimeter über dem Puppenlager (Sorhagen). Dass die Raupe auch in Phragmites vorkommt, ist unwahrscheinlich (Schütze). |
Kliewer fand die Raupen sehr zahlreich in Halmen von Scirpus lacuster [Schoenoplectus lacustris], ihre Anwesenheit durch das lebhaft gelbe Aussehen der oberen Stängelhälfte verratend. Sie geht sehr tief nach unten, was man beim Herausschneiden der bewohnten Stiele berücksichtigen muss. Vor der Verwandlung fertigt sie ein ovales Bohrloch einige Zentimeter über dem Puppenlager (Sorhagen). Dass die Raupe auch in Phragmites vorkommt, ist unwahrscheinlich (Schütze). |
Im Halme von Scirpus lacuster, dessen Mark sie von der Spitze abwärts bis zur Wurzel verzehrt, worauf sie wieder aufwärts steigt. Verwandlung im Stängel unter dem [Wasser]Spiegel, nachdem ein Schlupfloch oberhalb des Wassers genagt ist (Sorhagen). Südeuropa. |
Im Halme von Scirpus lacuster [Schoenoplectus lacustris], dessen Mark sie von der Spitze abwärts bis zur Wurzel verzehrt, worauf sie wieder aufwärts steigt. Verwandlung im Stängel unter dem [Wasser]Spiegel, nachdem ein Schlupfloch oberhalb des Wassers genagt ist (Sorhagen). Südeuropa. |
Glyphipterix haworthana Stephens [Glyphipterix haworthana] Raupe Herbst bis Frühling, Falter April bis Juni In den Samenköpfen von Eriophorum vaginatum, deren Wolle ballenartig fest zusammen und oft an einen benachbarten Stängel angesponnen wird, um den Winter zu überdauern. Sie lebt von den Samen und lässt den Kot in der Wohnung. Verwandlung im Herbst oder im Frühling (Sorhagen). Bevorzugt die unter Bäumen oder zwischen Heidekraut geschützt stehenden Pflanzen (Hering der Ältere). Bemerkung von Sorhagen: auch an Asplenium trichomanes — steht sicher an falscher Stelle (Schütze). |
Glyphipterix haworthana Stephens [Glyphipterix haworthana] Raupe Herbst bis Frühjahr, Falter April bis Juni In den Samenköpfen von Eriophorum vaginatum, deren Wolle ballenartig fest zusammen und oft an einen benachbarten Stängel angesponnen wird, um den Winter zu überdauern. Sie lebt von den Samen und lässt den Kot in der Wohnung. Verwandlung im Herbst oder im Frühjahr (Sorhagen). Bevorzugt die unter Bäumen oder zwischen Heidekraut geschützt stehenden Pflanzen (Major Hering). Bemerkung von Sorhagen: auch an Asplenium trichomanes — steht sicher an falscher Stelle (Schütze). |
An Sumpfstellen in Eriophorum angustifolia und Heleocharis (Sorhagen). |
An Sumpfstellen in Eriophorum angustifolium und Heleocharis [Eleocharis] (Sorhagen). |
Glyphipteryx forsterella Fabricius [Glyphipterix forsterella] Raupe bis Frühling, Falter Mai bis Juni |
Glyphipteryx forsterella Fabricius [Glyphipterix forsterella] Raupe bis Frühjahr, Falter Mai bis Juni |
Auf Moorwiesen in Scirpus caespitosus, Heleocharis, Eriophorum angustifolium, Carex. Minieren im Halme unter einer Ähre abwärts (Sorhagen). [letztes Wort auf Folgeseite transkribiert] |
Auf Moorwiesen in Scirpus caespitosus [Trichophorum cespitosum], Heleocharis [Eleocharis], Eriophorum angustifolium, Carex. Minieren im Halme unter einer Ähre abwärts (Sorhagen). [letztes Wort auf Folgeseite transkribiert] |
← → Titel / Register / Seite 1 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 30 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 90 - 100 - 200 |
← → Titel / Register / Seite 3 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16 - 17 - 18 - 19 - 20 - 30 - 40 - 50 - 60 - 70 - 80 - 90 - 100 - 200 |