Polyommatus coridon, Ulm-Mähringen, 7. August 2004

Lepiforum e.V. [Hrsg.]: Historische Literatur

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History of Schuetze 81

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Revision 10 . . (edit) Dezember 6, 2008 17:58 by Jürgen Rodeland
Revision 9 . . (edit) Oktober 24, 2008 16:37 by Jürgen Rodeland
Revision 8 . . September 18, 2008 23:46 by p57B1B9EF.dip0.t-ipconnect.de [Auflösung wiss. Pflanzennamen Schütze S. 081]
Revision 7 . . (edit) Juni 27, 2008 13:07 by Jürgen Rodeland
  

Difference (from prior major revision) (minor diff, author diff)

Changed: 2c2
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Changed: 8c8
Nach Stange zuweilen schon im Herbst erwachsen, meist aber frisst sie im Frühling weiter bis zum Mai; lebt auch an Acer, Alnus, Betula, Corylus (Stange). Sack homogen, dunkelgraubraun, zylindrisch, am Ende etwas erweitert und komprimiert zweiklappig, an der Außenseite uneben (Heinemann). Sack ziemlich kurz mit plötzlich gekrümmtem Halse und runder Mündung (Frey).
Nach Stange zuweilen schon im Herbst erwachsen, meist aber frisst sie im Frühjahr weiter bis zum Mai; lebt auch an Acer, Alnus, Betula, Corylus (Stange). Sack homogen, dunkelgraubraun, zylindrisch, am Ende etwas erweitert und komprimiert zweiklappig, an der Außenseite uneben (Heinemann). Sack ziemlich kurz mit plötzlich gekrümmtem Halse und runder Mündung (Frey).

Changed: 11c11
Ende Mai erwachsen, an Ulmus große Flecke von eigentümlich gelbbrauner Farbe minierend, Sack braun, oft längs des Rückens mit sägezähnigem Kamm (wenn nämlich der Sack aus dem sägezähnigen Randstück eines Blattes verfertigt ist), die Kopföffnung ist sehr schräg angebracht. Bei oberflächlicher Betrachtung lässt er sich leicht als riesiger Sack von fuscedinella ansehen. Mitte Juli hört die Raupe auf zu fressen, spinnt den Sack an Zweige oder Stämme, Verwandlung im Frühling, Falter zuweilen schon im Juli (Stainton). Nach Sorhagen auch an Fagus, Acer, Betula, Quercus.
Ende Juni erwachsen, an Ulmus große Flecke von eigentümlich gelbbrauner Farbe minierend, Sack braun, oft längs des Rückens mit sägezähnigem Kamm (wenn nämlich der Sack aus dem sägezähnigen Randstück eines Blattes verfertigt ist), die Kopföffnung ist sehr schräg angebracht. Bei oberflächlicher Betrachtung lässt er sich leicht als riesiger Sack von fuscedinella ansehen. Mitte Juli hört die Raupe auf zu fressen, spinnt den Sack an Zweige oder Stämme und verwandelt sich im Frühjahr, Falter zuweilen schon im Juli (Stainton). Nach Sorhagen auch an Fagus, Acer, Betula, Quercus.

Changed: 14c14
In zwei Generationen unterseitig an Ulmus camp., oft mehrere in einem Blatt. Mine zwischen zwei Seitenrippen, in kleinen Blättern auch eine Rippe überschneidend, meist in der Mitte der Blatthälfte. Verwandlung in einem festen grünlichgrauen Kokon (Sorhagen).
In zwei Generationen unterseitig an Ulmus campestris [Ulmus minor], oft mehrere in einem Blatt. Mine zwischen zwei Seitenrippen, in kleinen Blättern auch eine Rippe überschneidend, meist in der Mitte der Blatthälfte. Verwandlung in einem festen grünlichgrauen Kokon (Sorhagen).

Changed: 17c17
In zwei Generationen unterseitig oder oberseitig an Ulmus camp., Verwandlung ohne Kokon. Die Puppe dringt dicht an der Hauptrippe aus der Mine hervor (Hinneberg). Mine meist oberseitig (Schütze).
In zwei Generationen unterseitig oder oberseitig an Ulmus campestris [Ulmus minor], Verwandlung ohne Kokon. Die Puppe dringt dicht an der Hauptrippe aus der Mine hervor (Hinneberg). Mine meist oberseitig (Schütze).

Changed: 20c20
In zwei Generationen an Sträuchern von Ulmus camp. Mine lang, schmal, zwischen zwei Seitenrippen, so dass das Blatt stark verbogen ist, unten vielfach längsgefaltet, bräunlich, oft mehrere in einem Blatt (Sorhagen).
In zwei Generationen an Sträuchern von Ulmus campestris [Ulmus minor]. Mine lang, schmal, zwischen zwei Seitenrippen, so dass das Blatt stark verbogen ist, unten vielfach längs gefaltet, bräunlich, oft mehrere in einem Blatt (Sorhagen).

Changed: 23c23
In zwei Generationen an Ulmus camp., Mine klein, schwach geschlängelt, in der Nähe der Hauptrippe hellbrauner Häutungskokon. Weißliche Raupe frisst dann frei nicht nur glasige, sondern auch vollständige Löcher, beide länglich rund. Verwandlung in einem grauen schwach gerippten Kokon unter einem dünnen eirunden Gewebe (Sorhagen).
In zwei Generationen an Ulmus campestris [Ulmus minor], Mine klein, schwach geschlängelt, in der Nähe der Hauptrippe hellbrauner Häutungskokon. Weißliche Raupe frisst dann frei nicht nur glasige, sondern auch vollständige Löcher, beide länglich rund. Verwandlung in einem grauen schwach gerippten Kokon unter einem dünnen eirunden Gewebe (Sorhagen).

Changed: 26c26
Die grüne Raupe an Ulmus camp., die Mine windet sich beständig von Anfang bis Ende, nicht spiralig, sondern vor- und rückwärts, wobei sich jede frische Windung an den Rand der letzten genau anschließt, so dass innerhalb des Gebietes der Mine kein unminierter Teil des Blattes übrigbleibt (Stainton).
Die grüne Raupe an Ulmus campestris [Ulmus minor], die Mine windet sich beständig von Anfang bis Ende, nicht spiralig, sondern vor- und rückwärts, wobei sich jede frische Windung an den Rand der letzten genau anschließt, so dass innerhalb des Gebietes der Mine kein unminierter Teil des Blattes übrigbleibt (Stainton).

Changed: 28,29c28,29
Nepticula ulmivora Fologne [Stigmella ulmivora] Raupe Juli, Oktober, Falter Mai bis August

Die smaragdgrüne Raupe an Ulmus camp., Gangmine geschlängelt, dunkelbraun, durch ihre darmartigen Spiralwindungen von anderen Ulmenminen unterschieden (Sorhagen), in unregelmäßig geschlängelter Mine (Heinemann).
Nepticula ulmivora Fologne [Stigmella ulmivora] Raupe Juli, Oktober, Falter Mai und August

Die smaragdgrüne Raupe an Ulmus campestris [Ulmus minor], Gangmine geschlängelt, dunkelbraun, durch ihre darmartigen Spiralwindungen von anderen Ulmenminen unterschieden (Sorhagen), in unregelmäßig geschlängelter Mine (Heinemann).

Changed: 35c35
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