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Im Bergwalde, besonders an Waldblößen in Stängeln von Senecio fuchsii, oft mehrere in einer Pflanze. Fraßstelle verdickt, mit Auswurfloch für den Kot. Verwandlung in der Wohnung (Schütze). Senecio nemor. und S. saccac. |
Im Bergwalde, besonders an Waldblößen in Stängeln von Senecio fuchsii [Senecio ovatus], oft mehrere in einer Pflanze. Fraßstelle verdickt, mit Auswurfloch für den Kot. Verwandlung in der Wohnung (Schütze). Senecio nemorensis und Senecio sarracenicus. |
In zwei Generationen an Senecio aquat. und S. nemor., in der ersten Generation miniert sie zuerst die Wurzelblätter auf der Mittelrippe und frisst dann den Herztrieb aus. Verpuppung in ziemlich dichtem Seidengespinst. Die zweite Generation lebt und verpuppt sich in Stängeln. Raupe verrät sich durch Kotauswurf (Stange). |
In zwei Generationen an Senecio aquaticus und Senecio nemorensis, in der ersten Generation miniert sie zuerst die Wurzelblätter auf der Mittelrippe und frisst dann den Herztrieb aus. Verpuppung in ziemlich dichtem Seidengespinst. Die zweite Generation lebt und verpuppt sich in Stängeln. Raupe verrät sich durch Kotauswurf (Stange). |
Erste Generation in Stängeln von Senecio vernalis, frisst bis April vom Wurzelstock aus bis in den sich entwickelnden Blütenstiel, welcher verkümmert. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen). Zweite Generation in den Blütenköpfen von Senecio viscosus, wohl auch S. aquat. (Hering der Ältere). Norddeutschland. |
Erste Generation in Stängeln von Senecio vernalis, frisst bis April vom Wurzelstock aus bis in den sich entwickelnden Blütenstiel, welcher verkümmert. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen). Zweite Generation in den Blütenköpfen von Senecio viscosus, wohl auch Senecio aquaticus (Major Hering). Norddeutschland. |
In den Blütenköpfen von Senecio jacobaea, wo sie die reifenden Samen verzehrt. Verwandlung in einem Erdkokon nach der Überwinterung (Sorhagen und andere). An Waldblößen, wo Senecio fuchsii üppig wächst, ist der Falter nicht selten (Schütze). Senecio aquat., S. nemorensis. |
In den Blütenköpfen von Senecio jacobaea, wo sie die reifenden Samen verzehrt. Verwandlung in einem Erdkokon nach der Überwinterung (Sorhagen und andere). An Waldblößen, wo Senecio fuchsii [Senecio ovatus] üppig wächst, ist der Falter nicht selten (Schütze). Senecio aquaticus, Senecio nemorensis. |
Pterophorus osteodactylus Zeller [Hellinsia osteodactylus] Solidago. |
:Pterophorus osteodactylus Zeller [Hellinsia osteodactylus] Solidago. |
Perinephele lancealis Schiffermüller [Perinephela lancealis] Raupe August bis April, Falter Mai bis Juli An feuchten Waldstellen an Senecio fuchsii, S. sarrac., S. nemor., Eupator., Stach. silv., Sium latifol. in einem röhrenförmig zusammen gezogenen Blatt, verwandelt sich im Frühling in einem Gespinst an der Erde, frisst sich auch in dürre Himbeerstängel ein (Sorhagen und andere). |
Perinephele lancealis Schiffermüller [Anania lancealis] Raupe August bis April, Falter Mai bis Juli An feuchten Waldstellen an Senecio fuchsii [Senecio ovatus], Senecio sarracenicus, Senecio nemorensis, Eupatorium, Stachys silvatica [Stachys sylvatica], Sium latifolium in einem röhrenförmig zusammen gezogenen Blatt, verwandelt sich im Frühjahr in einem Gespinst an der Erde, frisst sich auch in dürre Himbeerstängel ein (Sorhagen und andere). |
Die Raupe ist in ihrer Lebensweise je nach der Futterpflanze verschieden. In den dünnen Blättern von Senecio nemor. und S. fuchsii frisst sie zuerst in feinen, bald sich verbreiternden Fleckminen, dann lebt sie wicklerartig unter dem umgebogenen Blattrande; diese Wohnung schein sie oft zu wechseln. In den dickeren und steiferen Blättern von S. sarrac. miniert sie zunächst und lebt dann in einer Blattfalte, wenn sie nicht wegen kalten und nassen |
Die Raupe ist in ihrer Lebensweise je nach der Futterpflanze verschieden. In den dünnen Blättern von Senecio nemorensis und Senecio fuchsii [Senecio ovatus] frisst sie zuerst in feinen, bald sich verbreiternden Fleckminen, dann lebt sie wicklerartig unter dem umgebogenen Blattrande; diese Wohnung schein sie oft zu wechseln. In den dickeren und steiferen Blättern von Senecio sarracenicus miniert sie zunächst und lebt dann in einer Blattfalte, wenn sie nicht wegen kalten und nassen |
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