1, ♀: Österreich, Niederösterreich, 2 km SW Gumpoldskirchen, Halbtrockenrasen, Flaumeichenwald, 330 m, 12. August 2007, am Licht (Foto: Peter Buchner), gen. det. Peter Buchner. Die Art lebt hier an Schwarzem Germer (Veratrum nigrum).
2: Österreich, Oberösterreich, Nationalpark Kalkalpen, Bodinggraben, 7. Juli 2011, am Licht (Foto: Peter Buchner), det. Peter Buchner
3: Österreich, Salzburg, Golling, 19. Juli 2008, am Licht (Foto: Erich Schnöll), det. Sven Wießner [Forum]
4: Österreich, Salzburg, Golling, 8. Juli 2006, am Licht (Foto: Erich Schnöll), det. Hans-Joachim Weigt [Forum]
5: Österreich, Salzburg, Golling, am Licht, 9. Juli 2006 (Foto: Erich Schnöll), det. Thomas Fähnrich [Forum]
6: Österreich, Steiermark, Edelschrott, Kreuzberg, 950 m, Streuobstwiese / trockener Waldrand, 23. Juni 2008, am Licht (Foto: Thomas Bauer), det. Thomas Fähnrich [Forum]
7, ♂: Österreich, Steiermark, Fischbacher Alpen, St. Kathrein am Offenegg, Sommeralm, 1400 m, am Licht, 13. Juli 2017 (Foto: Horst Pichler), det. Werner Wolf [Forum]
1: Österreich, Steiermark, Altaussee, Loserhütte, 1600 m, zwischen versponnenen Samenkapseln von Veratrum album, Mitte September 1997 (Foto: Norbert Pöll), leg., cult. & det. Norbert Pöll
2-5 (in Bild 5 ist zusätzlich eine Raupe von Eupithecia cretaceata mit gelber Fleckenzeichnung zu sehen, die sich in Gemeinschaft mit E. veratraria in derselben Fruchtkapsel befindet): Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1650 m, an Weißem Germer (Veratrum album), 24. August 2013 (det. & Fotos: Eva Benedikt) [Forum]
1, Befallsbild an Weißem Germer (Veratrum album): Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1650 m, 24. August 2013 (Foto: Eva Benedikt) [Forum]
1-4: Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1650 m, Raupenfund an Weißem Germer (Veratrum album) 24. August 2013 (leg., cult. det. & Fotos: Helmut Deutsch) [Forum]
1-2 und 3-4, zwei ♂♂: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
1-2 und 3-4, zwei ♀♀: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
Häufigster Zweck: Unterscheidung von E. satyrata und evtl. weiteren Arten, wegen der auffallenden Größe von E. veratraria ist eine GU aber selten nötig.
1, Genitalpräparat des als Lebendfalter 7 abgebildeten ♂: Österreich, Steiermark, Fischbacher Alpen, St. Kathrein am Offenegg, Sommeralm, 1400 m, am Licht, 13. Juli 2017 (präp. & Foto: Horst Pichler), det. Werner Wolf [Forum]
1, Genitalpräparat des unter Lebendfalter 1 abgebildeten ♀: Daten siehe oben (Präparation & Mikro-Foto: Peter Buchner)
2, weiteres ♀: Österreich, Vorarlberg, großes Walsertal, 1. August 2007 (leg., det., Präparation & Mikro-Foto: Peter Buchner) (die großen Bilder der Genitalarmatur werden evtl. nicht in höchster Auflösung angezeigt. In diesem Fall auf das Symbol "Vergrößern" klicken)
Die ♀ Genitalien sind durch folgende Merkmale charakterisiert:
Die Puppen können anhand des verschieden ausgebildeten Kremasters leicht von jenen der Eupithecia cretaceata unterschieden werden, welche dieselbe Nahrungspflanze und Biologie aufweist. Die beiden Arten kommen oft auch gemeinsam und zeitgleich im selben Habitat vor, E. veratraria allerdings deutlich zahlreicher. (Helmut Deutsch) [Forum]
HERRICH-SCHÄFFER ([1848]: 120) [nach Copyright-freiem Scan auf www.biodiversitylibrary.org]
Darin indizierte Abbildung
HERRICH-SCHÄFFER ([1846]: Geometrides pl. 25 fig. 152) [reproduziert von Jürgen Rodeland nach Band im Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe]
1, Lebensraum mit reichen Germer-Beständen zur Raupenzeit: Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1650 m, 24. August 2013 (Foto: Helmut Deutsch) [Forum]
1, Raupenfraßpflanze zur Falterflugzeit: Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1750 m, 11. Juli 2013 (Foto: Helmut Deutsch) [Forum]
2, Raupenfraßpflanze mit Fruchtstand zur Raupenzeit: Österreich, Osttirol, Lienzer Dolomiten, Instein Alm, 1650 m, 24. August 2013 (Foto: Helmut Deutsch) [Forum]
„Veratrum als Futterpflanze.“
SPULER 2 (1910: 76R)
Wir folgen den detaillierten Datierungs-Angaben von HEPPNER (1982). Obwohl die Tafel 25 bereits 1846 erschienen ist, darf sie nach den Bestimmungen des ICZN nicht als Erstbeschreibung gelten, denn die Nomenklatur auf dieser Tafel ist nicht binominal.