Polyommatus coridon, Ulm-Mähringen, 7. August 2004

Lepiforum e.V. [Hrsg.]: Historische Literatur

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History of Schuetze 19

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Revision 16 . . (edit) Dezember 6, 2008 17:45 by Jürgen Rodeland
Revision 15 . . (edit) November 26, 2008 19:47 by Jürgen Rodeland
Revision 14 . . (edit) Oktober 13, 2008 18:19 by Jürgen Rodeland
Revision 13 . . September 20, 2008 11:35 by p57B18B1C.dip0.t-ipconnect.de [Ergänzung Auflösung wiss. Pflanzennamen Schütze S. 019]
Revision 12 . . September 20, 2008 11:34 by p57B18B1C.dip0.t-ipconnect.de [Auflösung wiss. Pflanzennamen Schütze S. 019]
  

Difference (from prior major revision) (minor diff, author diff)

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Changed: 7c7
Hering der Ältere, der sich mit den Elachisten ganz besonders beschäftigte, fand sie in Carex riparia und C. acuta.
Major Hering, der sich mit den Elachisten ganz besonders beschäftigte, fand sie in Carex riparia und Carex acuta [möglicherweise war hier auch Carex acutiformis gemeint].

Changed: 10c10
Die Raupe ist Stielminiererin in Carex riparia und Carex acuta [möglicherweise war hier auch Carex acutiformis gemeint]. Anfangs miniert sie in sehr feinem, etwa 5 cm langen dunkelbraunen mäßig geschlängeltem Gange das Blatt, meist in der Mitte, sehr oft aber auch am Rande, welcher dann ganz wie bei luticomella wie gefräst erscheint, unterbricht die Bahn oft auf 3–6 cm Länge und setzt sie bisweilen in einem anderen Blatte fort. Die Blattmine ist durchschnittlich 20 cm lang, manchmal noch viel länger. Die Raupe geht dann in den Stiel über und miniert in etwa 10 cm Länge bis in die Wurzel hinunter, ohne dass dabei ein Welken der Herzblätter besonders bemerkbar würde. Sie wird über 1 cm lang, ist sehr schlank, vorn und hinten stark zugespitzt, glanzlos hellbeingelb, Darmkanal und Rückengefäß schimmern hellrötlich lederbraun durch. Kopf klein, schlank, zugespitzt, glänzend hellbraun, die Ränder allseitig dunkel gesäumt. — Am 16. Juni 1890, als ich schon einen Falter im Freien bemerkte, fanden wir die Mehrzahl der Minen noch besetzt, jedoch nirgends eine Puppe. In der Gefangenschaft warteten wir wochenlang, dass die Raupen ihre allmählich vertrockneten Stiele verlassen sollten. In der Befürchtung, dass sie vertrocknet seien, wurden nun sämtliche Minen geöffnet. Die völlig erwachsenen Raupen lagen gesund, aber in träger Erstarrung, zum Teil mit Kot bedeckt am Minenende, krochen darauf langsam umher und verwandelten sich nun erst an passender Stelle. Nur drei bis sechs Raupen hatten sich schon vorher freiwillig an den Halmen verpuppt (Hering der Ältere).
Die Raupe ist Stielminiererin in Carex riparia und Carex acuta [möglicherweise war hier auch Carex acutiformis gemeint]. Anfangs miniert sie in sehr feinem, etwa 5 cm langen dunkelbraunen mäßig geschlängeltem Gange das Blatt, meist in der Mitte, sehr oft aber auch am Rande, welcher dann ganz wie bei luticomella wie gefräst erscheint, unterbricht die Bahn oft auf 3–6 cm Länge und setzt sie bisweilen in einem anderen Blatte fort. Die Blattmine ist durchschnittlich 20 cm lang, manchmal noch viel länger. Die Raupe geht dann in den Stiel über und miniert in etwa 10 cm Länge bis in die Wurzel hinunter, ohne dass dabei ein Welken der Herzblätter besonders bemerkbar würde. Sie wird über 1 cm lang, ist sehr schlank, vorn und hinten stark zugespitzt, glanzlos hellbeingelb, Darmkanal und Rückengefäß schimmern hellrötlich lederbraun durch. Kopf klein, schlank, zugespitzt, glänzend hellbraun, die Ränder allseitig dunkel gesäumt. — Am 16. Juni 1890, als ich schon einen Falter im Freien bemerkte, fanden wir die Mehrzahl der Minen noch besetzt, jedoch nirgends eine Puppe. In der Gefangenschaft warteten wir wochenlang, dass die Raupen ihre allmählich vertrockneten Stiele verlassen sollten. In der Befürchtung, dass sie vertrocknet seien, wurden nun sämtliche Minen geöffnet. Die völlig erwachsenen Raupen lagen gesund, aber in träger Erstarrung, zum Teil mit Kot bedeckt am Minenende, krochen darauf langsam umher und verwandelten sich nun erst an passender Stelle. Nur drei bis sechs Raupen hatten sich schon vorher freiwillig an den Halmen verpuppt (Major Hering).

Changed: 14c14
Xystophora arundinetella Stainton [Synonymie unklar] Raupe März bis Mai, Falter Juni bis Juli

Xystophora arundinetella Stainton [Monochroa arundinetella] Raupe März bis Mai, Falter Juni bis Juli


Changed: 34c34
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