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In einer Generation unter der Rinde von Sarothamnus. Mine ein grünlich-brauner dünner Gang, der wenig auffällt. Verwandlung außerhalb an einem Ästchen oder Blattwinkel in schneeweißem Kokon. |
In einer Generation unter der Rinde von Sarothamnus [Cytisus scoparius]. Mine ein grünlich-brauner dünner Gang, der wenig auffällt. Verwandlung außerhalb an einem Ästchen oder Blattwinkel in schneeweißem Kokon. |
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Mecyna polygonalis Hübner [Uresiphita gilvata] Raupe Mai bis Juni und August, Falter Mai und Juli An Genista, Ulex, Sarothamnus, Cytisus (Sorhagen). An Genista tinctoria unter wenig Gespinstfäden Blüten und Blätter verzehrend, so dass die Triebe kahl aussehen (Schmid). An heißen felsigen Lehnen der Vorgebirge an Genista-Gesellschaften (Wocke). |
Mecyna polygonalis Hübner [Uresiphita gilvata] Raupe Mai bis Juni und August, Falter Mai und Juli An Genista, Ulex, Sarothamnus [Cytisus scoparius], Cytisus (Sorhagen). An Genista tinctoria unter wenig Gespinstfäden Blüten und Blätter verzehrend, so dass die Triebe kahl aussehen (Schmid). An heißen felsigen Lehnen der Vorgebirge an Genista-Gesellschaften (Wocke). |
An Sarothamnus, Genista germanica, G. tinctoria, Cytisus nigricans, Genista sagittalis, Laburnum, austriac. (?), Ononis repens am unteren Teile der Stängel. Lüders fand sie bei Hamburg an Genista anglica in seidigen Röhren, welche in die Erde gingen und Spinngeweben glichen. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen). Zwei Generationen (Wocke). Raupe in röhrenartigem häutigem Gang, am unteren Teil der Stängel bis unter die Erde, da, wo diese Röhre nach oben mündet, verfertigt sie noch eine leichte spinnwebartige Decke als Türe; der letzte oder obere Teil des Gespinstes wird leicht als Arbeit einer Spinne übersehen und hierdurch die Auffindung der Raupe sehr erschwert (Kaltenbach). |
An Sarothamnus [Cytisus scoparius], Genista germanica, Genista tinctoria, Cytisus nigricans, Cytisus sagittalis [Chamaespartium saggitale], Cytisus laburnum [Laburnum anagyroides], Cytisus austriacus [Chamaecytisus austriacus], Ononis repens am unteren Teile der Stängel. Lüders fand sie bei Hamburg an Genista anglica in seidigen Röhren, welche in die Erde gingen und Spinngeweben glichen. Verwandlung in der Wohnung (Sorhagen). Zwei Generationen (Wocke). Raupe in röhrenartigem häutigem Gang, am unteren Teil der Stängel bis unter die Erde, da, wo diese Röhre nach oben mündet, verfertigt sie noch eine leichte spinnwebartige Decke als Türe; der letzte oder obere Teil des Gespinstes wird leicht als Arbeit einer Spinne übersehen und hierdurch die Auffindung der Raupe sehr erschwert (Kaltenbach). |
In den Schoten von Genista anglica, G. tinctoria, Sarothamnus, Lotus corniculatus, Ulex, Cytisus nigricans. Verwandlung in der Erde (Sorhagen). In den unreifen Samen von Cytisus sagittalis (Rössler). |
In den Schoten von Genista anglica, Genista tinctoria, Sarothamnus [Cytisus scoparius], Lotus corniculatus, Ulex, Cytisus nigricans. Verwandlung in der Erde (Sorhagen). In den unreifen Samen von Cytisus sagittalis [Chamaespartium sagittale] (Rössler). |
Grapholitha scopariana Herrich-Schäffer [Cydia lathyrana] Raupe Juli bis August, Falter Mai Im Blütenboden von Genista tinctoria (Hodgkinson), Sarothamnus (Glitz), in den Wurzeln beider Pflanzen (Barret). Falter im Mai um Sarothamnus, Raupen im Juni in den jungen Trieben versponnen, Puppe überwintert (Stange). Falter im April um Genista und Sarothamnus, Raupen Anfang Juni in versponnenen Trieben (Disqué). |
Grapholitha scopariana Herrich-Schäffer [Grapholita lathyrana] Raupe Juli bis August, Falter Mai Im Blütenboden von Genista tinctoria (Hodgkinson), Sarothamnus [Cytisus scoparius] (Glitz), in den Wurzeln beider Pflanzen (Barret). Falter im Mai um Sarothamnus, Raupen im Juni in den jungen Trieben versponnen, Puppe überwintert (Stange). Falter im April um Genista und Sarothamnus [Cytisus scoparius], Raupen Anfang Juni in versponnenen Trieben (Disqué). |
An Genista tinctoria, G. germanica, G. anglica, Cytisus sagittalis, meist mehrere an einer Pflanze, anfangs in schotenförmig gefalteten Blättern, dann in zusammengesponnenen Blättern der Zweigspitzen, welche in der Entwicklung zurückbleiben. Verwandlung in einem Erdkokon (Sorhagen). |
An Genista tinctoria, Genista germanica, Genista anglica, Cytisus sagittalis [Chamaespartium saggitale], meist mehrere an einer Pflanze, anfangs in schotenförmig gefaltetem Blatt, dann in zusammen gesponnenen Blättern der Zweigspitzen, welche in der Entwicklung zurückbleiben. Verwandlung in einem Erdkokon (Sorhagen). |
An Genista tinctoria in Blattröhren längsseits der Stängel (Schmid), Raupe nach Stainton an Genista tinctoria und G. anglica (Rössler). |
An Genista tinctoria in Blattröhren längsseits der Stängel (Schmid), Raupe nach Stainton an Genista tinctoria und Genista anglica (Rössler). |
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