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Elachista cerusella Hübner [Elachista monosemiella] Raupe April und Juli August, Falter Mai und August bis September Die hell grünlichgelbe Raupe miniert in großen Plätzen gewöhnlich nahe an den Spitze, Mine durch weiße Farbe auffallend, der Kot gegen das obere Ende hin angesammelt. Wechselt die Blätter (Stainton) Verwandlung meist an der Blattoberseite in der Nähe des Halms. Auch Phalaris arundinacea. |
Elachista cerusella Hübner [Elachista maculicerusella] Raupe April und Juli bis August, Falter Mai und August bis September Die hell grünlichgelbe Raupe miniert in großen Plätzen gewöhnlich nahe an den Spitzen, Mine durch weiße Farbe auffallend, der Kot gegen das obere Ende hin angesammelt. Wechselt die Blätter (Stainton) Verwandlung meist an der Blattoberseite in der Nähe des Halms. Auch Phalaris arundinacea. |
:Xystophora arundinacea Stainton [Synonymie unklar] Carex. |
:Xystophora arundinacea [recte: Xystophora arundinetella] Stainton [Monochroa arundinetella] Carex. |
:Elachista megerlella Stainton [Elachista adscitella] Aira |
:Elachista megerlella Stainton [Elachista adscitella] Aira [Deschampsia] |
Die dottergelbe Raupe im April, Juli bis August unterseitig an Koeleria cristata in heller breiter Mine; die zwei Generationen scheinen ineinander überzugehen, denn es gab festgesponnene Raupen in ununterbrochener Folge (Martini). Thüringen, Süddeutschland. |
Die dottergelbe Raupe im April, Juli bis August [Widerspruch zur vorigen Angabe?] unterseitig an Koeleria cristata [Koeleria pyramidata agg.] in heller breiter Mine; die zwei Generationen scheinen ineinander überzugehen, denn es gab festgesponnene Raupen in ununterbrochener Folge (Martini). Thüringen, Süddeutschland. |
Wurde bisher monophag nur an Melica nutans gefunden und überwintert als erwachsene Raupe. Der Falter muss danach gewiss drei bis vier Wochen früher erscheinen als der von albifrontella. Wir fanden die Raupe bisher nur im Herbst und in zweiter Generation Ende Juni (Hering). |
Wurde bisher monophag nur an Melica nutans gefunden und überwintert als erwachsene Raupe. Der Falter muss danach gewiss drei bis vier Wochen früher erscheinen als der von Elachista albifrontella. Wir fanden die Raupe bisher nur im Herbst und in zweiter Generation Ende Juni (Hering). |
In Glyceria fluitans und G. aquatica (spectabilis), miniert von d. Spitze abwärts in langem geradem Gange, der sich in verschiedener Art. erweitert und öfters verlassen wird, um ein neues Blatt anzugreifen. Oft mehrere Raupen in demselben Blatt (Schmid). Mine oft trübrot und wenig auffallend (Schütze). Verpuppt sich fast immer an dem zuletzt minierten Blatt oder in nächster Nähe unter wenigen Fäden, Puppe fast ganz schwarz (Hering). |
In Glyceria fluitans und Glyceria aquatica (spectabilis) [Glyceria maxima], miniert von d. Spitze abwärts in langem geradem Gange, der sich in verschiedener Art. erweitert und öfters verlassen wird, um ein neues Blatt anzugreifen. Oft mehrere Raupen in demselben Blatt (Schmid). Mine oft trübrot und wenig auffallend (Schütze). Verpuppt sich fast immer an dem zuletzt minierten Blatt oder in nächster Nähe unter wenigen Fäden, Puppe fast ganz schwarz (Hering). |
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Verwandlung nach der Überwinterung in der Mine. Nur an trockenem Boden, hauptsächlich an Teichrändern. (Schütze)
Elachista cerusella Hübner [Elachista maculicerusella] Raupe April und Juli bis August, Falter Mai und August bis September
Die hell grünlichgelbe Raupe miniert in großen Plätzen gewöhnlich nahe an den Spitzen, Mine durch weiße Farbe auffallend, der Kot gegen das obere Ende hin angesammelt. Wechselt die Blätter (Stainton) Verwandlung meist an der Blattoberseite in der Nähe des Halms. Auch Phalaris arundinacea.
An Phragmites wurden auch gefunden:
Elachista reuttiana Frey [Elachista herrichii] Raupe April, Falter Juli bis August
Die dottergelbe Raupe im April, Juli bis August [Widerspruch zur vorigen Angabe?] unterseitig an Koeleria cristata [Koeleria pyramidata agg.] in heller breiter Mine; die zwei Generationen scheinen ineinander überzugehen, denn es gab festgesponnene Raupen in ununterbrochener Folge (Martini). Thüringen, Süddeutschland.
Elachista holdenella Stainton [Elachista atricomella] Raupe bis April, Falter April bis Mai
Wurde bisher monophag nur an Melica nutans gefunden und überwintert als erwachsene Raupe. Der Falter muss danach gewiss drei bis vier Wochen früher erscheinen als der von Elachista albifrontella. Wir fanden die Raupe bisher nur im Herbst und in zweiter Generation Ende Juni (Hering).
Schoenobius forficellus Thunberg [Donacaula forficella] Raupen Mai bis Juni, Falter Juni bis August
Hauptsächlich im Halm von Glyceria fluitans, wo die Pflanze im Wasser steht. Die bewohnten Halme sind leicht kenntlich daran, dass die obersten zwei Blätter welk und etwas entfärbt sind. (Schütze) Sobald sie mit einem Halme fertig ist, nagt sie ein Stück desselben über und unter sich ab, spinnt es an beiden Enden zu und lässt sich von den Wellen an einen frischen Halm tragen. Verwandlung im Halme unterhalb des vorgenagten, aber versponnenen Schlupfloches in zähem Gewebe (Sorhagen). Auch an Carex.
Elachista poae Stainton [Elachista poae] Raupe April und Juli, Falter Mai bis August
In Glyceria fluitans und Glyceria aquatica (spectabilis) [Glyceria maxima], miniert von d. Spitze abwärts in langem geradem Gange, der sich in verschiedener Art. erweitert und öfters verlassen wird, um ein neues Blatt anzugreifen. Oft mehrere Raupen in demselben Blatt (Schmid). Mine oft trübrot und wenig auffallend (Schütze). Verpuppt sich fast immer an dem zuletzt minierten Blatt oder in nächster Nähe unter wenigen Fäden, Puppe fast ganz schwarz (Hering).
An Glyceria wurde auch gefunden: