1, ♂: Italien, Sardinien, Provinz Cagliari, Quartucciu, Ortschaft Mela Murgia, 15. Oktober 2011 (det. & Foto: Pier Francesco Murgia) [Forum]
2, ♀: Italien, Insel Elba, Fetovaia, Westhang mit Macchia, 100 m, 11.Oktober 2015, Lichtfang (Foto: Peter Zahn), det. Egbert Friedrich [Forum]
3, ♂: Italien, Sardinien, Provinz Cagliari, Quartucciu, Ortschaft Mela Murgia, 13. Oktober 2016 (det. & Foto: Pier Francesco Murgia) [Forum]
4-6: Italien, Westsardinien, Halbinsel Sinis, loc Is Arutas, 10 m, 31. Oktober 2016 (det. & fot.: Christian Siegel) [Forum]
Anmerkung: Das hier bis zum 11.04.2015 gezeigte Lebendfalterbild aus Spanien [Forum] war fehlbestimmt und wurde auf die Seite von Perigune convergata verschoben.
1-2: Italien, Westsardinien, Halbinsel Sinis, loc Is Arutas, 10 m, ♀ leg. Christian Siegel 31. Oktober 2016, Fotos 24. März 2017 (cult. & fot. Sven Wießner) [Forum]
1, L3: Italien, Westsardinien, Halbinsel Sinis, loc Is Arutas, 10 m, ♀ leg. Christian Siegel 31. Oktober 2016, Fotos 4. März 2017 (cult. & fot. Sven Wießner) [Forum]
1: Italien, Westsardinien, Halbinsel Sinis, loc Is Arutas, 10 m, ♀ am 31. Oktober 2016 am Licht, Foto 2. November 2016 (leg., det., cult. & fot.: Christian Siegel) [Forum]
1-2, ♂: Frankreich, Korsika, Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
MABILLE (1869: 56-57 + pl. 2 fig. 1-2) [nach Copyright-freien Scans auf www.biodiversitylibrary.org]
Schon in der Erstbeschreibung von MABILLE (1869) wird von Korsika über Raupenfunde an den Blüten von Rosmarin berichtet. Dies scheint zumindest die übliche - wenn nicht einzige - Raupennahrung zu sein. REDONDO et al. (2009) nennen daneben auch noch Thymian, wobei unklar ist, woher diese Angabe stammt und ob es sich dabei um eine Freilandbeobachtung oder eine Fütterungspflanze handelt.
„bis zweimal, naevus Mal, nach den zwei Flecken der Vorderflügel.“
SPULER 2 (1910: 117L)
SKOU & SIHVONEN (2015) skizzieren das sehr kleine Verbreitungsbild in Europa: Es reicht von den Balearen (Mallorca) über Sardinien, Korsika (locus typicus: Korsika, vallée du Fango), einigen kleineren Inseln bis zur südlichen Toskana auf dem italienischen Festland. Ob die Tiere aus dem nordafrikanischen Küstenbereich tatsächlich hierher gehören, erscheint nach dem ermittelten großen genetischen Abstand eher fraglich.
(Autor: Erwin Rennwald)
Das erste Heft wurde, wie im Bulletin entomologique von 1869, Seite CI, angegeben ist [Digitalisat auf biodiversitylibrary.org], am 23. Juni 1869 ausgegeben.
(Autor: Jürgen Rodeland)