1-2, ♂: Schweiz, Engadin, 1800-2000 m, Juli 2004 (Fotos: Siegfried Rudolf), det. Peter Buchner [Forum]
3, ♂: Schweiz, Samnaun, Juli 2004 (Foto: Siegfried Rudolf), conf. Andreas Kopp [Forum]
4, ♂: Schweiz, Unterengadin, Ardez, auf einer Alp, ca. 2300 m, 14. Juni 2006 (Foto: Thomas Kissling), det. Thomas Kissling, conf. Rene Ressler [Forum]
5, ♂: Schweiz, Graubünden, Albulapass Alp Nova 2100 m, 3. Juni 2008 (Freilandfoto: Ernst Gubler), det. Mario Finkel [Forum]
6, ♂, und 7, ♀: Schweiz, Graubünden, Crap Alv (Gemeidegebiet Preda), 2100 m, 13. Mai 2011, Tagfunde (det. & Freilandfotos: Heiner Ziegler) [Forum]
8, ♀: Schweiz, Kanton Graubünden, Gemarkung 7563 Samnaun, offene Wiese unterhalb Stammerjoch, 2250 m, 26. Juni 2019, Tagfund (det. & fot.: Siegfried Rudolf), conf. Michel Kettner [Forum]
Lythria plumularia ist zusätzlich zu den typischen purpurnen Streifenzeichnungen der Lythria-Arten noch mit einer flächigen Purpurfärbung an der Basis der Vorderflügel versehen. Auch die Hinterflügel weisen an der Basis eine flächig dunkle Färbung auf. Am Rand der Hinterflügel befindet sich eine dunkle Querbinde. Die Art sollte bei genauem Hinsehen nicht mit den beiden u.g. Lythria-Arten verwechselt werden können. [Autor: RR, nach Bildern aus FAJČIK, J. (2003)]
1-2, ♂: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
1-3, ♀: Frankreich, Daten siehe Etikett (fot.: Michel Kettner), coll. ZSM
FREYER ([1831]: 68, pl. 36 fig. 3) [Reproduktionen: Jürgen Rodeland nach Band in der Bibliothek des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe]
1-2: Schweiz, Graubünden, Crap Alv (Gemeidegebiet Preda), 2040-2100 m, 13. Mai 2011 (Fotos: Heiner Ziegler) [Forum]
„plumula Federchen, wegen der stark gewimperten Kammzähne der männlichen Fühler.“
SPULER 2 (1910: 30L)
"... für Lythria plumularia (FREYER, 1831), ..., liegt kein eindeutig gesicherter Nachweis aus den deutschen Alpen vor, weshalb diese Art nach gegenwärtigem Wissensstand nicht zur ehemaligen oder gegenwärtigen Fauna Deutschlands gerechnet werden kann." (GELBRECHT 1999)
Wir folgen den Ausführungen von TREMEWAN (1988: 4) und OLIVIER (2000: 420).