Bestimmungshilfe /
Schmetterlingsfamilien /
Geometridae (Spanner)
EU
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07876a
Charissa pfeifferi (WEHRLI, 1926)
Diagnose
Männchen
1-2, 3-4, 5-6 und 7-8, vier ♂♂: Griechenland, Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
Weibchen
1-2, 3-4, 5-6 und 7-8, vier ♀♀: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
Weitere Informationen
Etymologie (Namenserklärung)
Die Art ist nach ihrem Entdecker Ernst Pfeiffer benannt.
Andere Kombinationen
- Gnophos pfeifferi WEHRLI, 1926 [Originalkombination]
- Neognophina pfeifferi (WEHRLI, 1926)
Verbreitung
Die Art galt früher nicht als europäischer Faunenbestandteil. Egbert Friedrich gelang 1997 der Erstnachweis für Europa mit Falterfängen in Griechenland. In den griechischen Gebirgen des Peloponnes und im Parnassos ist die Art weit verbreitet und nicht selten (persönliche Mitteilung von Egbert Friedrich). Auch auf Samos in der östlichen Ägäis wurde sie gefunden (FRITSCH et al. (2014)). Weitere Funde wurden inzwischen aus Bulgarien bekannt.
Locus typicus nach WEHRLI (1926): Egerdir und Akschehir (Akşehir), Anatolien (Türkei).
Literatur
- FRITSCH, D., STANGELMAIER, G., TOP-JENSEN, M., BECH, K. (2014): Die nachtaktive Großschmetterlingsfauna von Samos (Griechenland, Östliche Ägäis) (Lepidoptera: Cossoidea, Lasiocampoidea, Bombycoidea, Drepanoidea, Geometroidea, Noctuoidea). Esperiana. Buchreihe zur Entomologie. Band 19: 7-101. Bad Staffelstein.
- Erstbeschreibung: WEHRLI, E. (1926): Eine neue Gnophos-Art aus Anatolien (Gnophos Pfeifferi sp. n.). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 16: 95-98. [PDF auf zobodat.at]
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