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Re: Triphosa tauteli - und die Biologie?

Guten Tag Dieter und Erwin

Natürlich habe ich mir die genau gleichen Gedanken auch gemacht, wie Dieter sie beschreibt. Und unterdessen haben die Antworten von Erwin bereits einige Klarheit gebracht. "Echte" cinereata aus England und tauteli-verdächtige Exemplare von wo auch immer, wären sicher genauer zu untersuchen (Genitalpräparate, Barcoding). Das überlasse ich gerne Leuten, die sich darin auskennen und die notwenigen Möglichkeiten der Untersuchung zur Verfügung haben.

Ich interessiere mich für die Verhältnisse in meiner Gegend und für die Biologie der Art. Dabei habe ich als Bestimmungsmöglichkeit die GU. Gerne würde ich auch eine Zucht von Triphosa tauteli durchführen. Dazu müsste man wohl Weibchen nach der Überwinterung einfangen können. Ich vermute, es ist ja nicht einmal klar, wann die Begattung der Art stattfindet. Wohl eher im Frühling als im Herbst. Bei einer Paarungszeit vor der Überwinterung, würden wohl eher nur die Weibchen bis zum Frühling überleben, wie es von Chloroclysta siterata und Ch. miata bekannt ist. Oder geschieht die Paarung während der Überwinterung in Höhlen, wie wir es bei Triphosa sabaudiata gleich mehrfach haben beobachten können? Und woran fressen die Raupen? Auch an Rhamnus wie die nächst Verwandte, Triphosa dyriata?

Also auch bezüglich Biologie Fragen über Fragen.

Gruss

Ruedi

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