Danke...
Hallo Elias,
Deine Bemerkung zur Qualität halte ich – wie meistens – für ein Understatement.
Hmm, ich weiß nicht, bin ich denn die Einzige, die die Realität klar sieht?

Auf meinen Fotos ist der Falter so "groß" abgebildet, wie es nur geht, und das ist auf einem Foto mit der Pixellänge 900 x 600 nicht gerade groß. Es ist also ein "100%-Ausschnitt" aus dem Original. Größer geht's nicht. Das ist die höchste Auflösung, die ich mit meiner Knispe bieten kann. Außer ich nehme die Lupe zur Hilfe, aber die hat auch ihre Macken (Verzeichnung bereits unweit vom Bildzentrum + Grünstich).
Ich finde die Fotos, auf denen man die Schuppen zählen kann, total toll, denn bei mir geht das nicht.
Dazu kommt das Rauschen, was mich ziemlich nervt. Klar, ich könnte es auch aufwendig wegbearbeiten, aber das mache ich nur noch selten. Das macht das Foto nicht unbedingt besser - es hübscht es nur etwas auf.
Aber ich verstehe schon: bei perfektem Anspruch an Fotoqualität kann man immer was finden, was noch nicht gut genug ist. Für mich aber Mäkeln auf hohem Niveau! =)
Hat du schonmal im Naturfotografenforum mitgelesen?
:P
Glaub mir, ich meckere nicht auf hohem Niveau!
Viele Grüße
Tina
P.S.:
…der sich heute über einen recht ergiebigen Besuch der beiden Moseltal-Raststätten gefreut hat. Vielleicht am Jahresende was für eine Zusammenschau…
Da hattest du also mehr Erfolg als ich. Gestern war eine ziemlich warme Nacht (wenn auch nicht so warm wie die am 3. April 2016), aber ich konnte nicht leuchten. Dementsprechend gespannt war ich heute an der Bahnhofsbeleuchtung.
Das Ergebnis: ein
Gymnoscelis rufifasciata.
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