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Dieser Falter hat mich mit seinem Schuppenglanz und seiner Statur ein wenig an einen Fisch erinnert. Aber einen sehr schönen Fisch.
(Um ihn zu fotografieren, bedurfte es einiger Überredungskunst. Kennt man ja bei den "Kopfstandmotten", die hängen am liebsten kopfüber am Blatt. Die Bilder habe ich im Nachhinein gedreht, deswegen wirkt der Lichteinfall etwas außerirdisch. Aber anders war das nicht zu bewerkstelligen. Und der Falter wird ja (bis auf das letzte Foto) in seiner natürlichen Haltung abgebildet.)
Ja, bei solchen Vergleichen will man auch einfach nur den Kopf in den Sand stecken...
Daten: Deutschland, Niedersachsen, Umgebung Rodenberg, einschürige Wiese mit angrenzenden Gärten, 100 msm, 03. August 2013, Tagfund (manipulierte Freilandfotos: Tina Schulz)