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Aus dem runden Blattdeckel schneidet sich die Raupe einen deutlich kleineren ovalen Blattsack aus. Diesen benützt sie jetzt als Gehäuse im Stil einer Psychidenraupe. Ein Unterschied besteht allerdings vorerst noch: Sowohl das vordere wie das hintere schmale Ende ist offen und kann durch die Raupe wahlweise als Kopfende benutzt werden.
Hier verlässt die Raupe nach dem Bau des Raupensackes eben die übrig gebliebenen Reste des zuletzt benutzten Blattdeckels.