1-2: Deutschland, Niedersachsen, Hannover, Stadteil Bult, 60 m, Gelände der Alten Bult (ehemalige Pferderennbahn) am Rand der Eilenriede, Raupensäcke 5. Mai 2018 an Alnus glutinosa (Schwarz-Erle), Falterschlupf 30. Mai 2018 (cult., det. & fot: Tina Schulz) [Forum]
1: Finnland, Südösterbotten, Kurikka, Pitkämö, 15. August 2012 (fot: T. Rinta-Paavola), det. H. Jalava
2-3 (5 mm): Deutschland, Sachsen, Dübener Heide, Umgeb. Wildenhain, an Hasel (Corylus avellana), 14. Oktober 2014 (leg., det. & Fotos: Heidrun Melzer). Der Sack hat noch nicht seine endgültige Größe und Form. Die Raupe wird ihn im Frühjahr hinten erweitern, Endlänge dann 7-8 mm.
4-5, zur winterlichen Diapause in Zweiggabel fixiert: Gleiches Exemplar wie Bild 2-3 (Fotos am 19. Oktober 2014: Heidrun Melzer) [Forum 2-5]
6-7, 8 & 9, alle Säcke 6.5 mm (fertige Länge): Deutschland, Niedersachsen, Hannover, Stadteil Bult, 60 m, Gelände der Alten Bult (ehemalige Pferderennbahn) am Rand der Eilenriede, an Alnus glutinosa (Schwarz-Erle), 5. Mai 2018 (det. & Freilandfotos: Tina Schulz) [Forum]
1: Finnland, Varsinais-Suomi, Rymättylä, Paavainen, 22. Mai 2004 (det. & fot: Harri Jalava)
2-3, Raupen auf Blattoberseite und -unterseite minierend: Deutschland, Niedersachsen, Hannover, Stadteil Bult, 60 m, Gelände der Alten Bult (ehemalige Pferderennbahn) am Rand der Eilenriede, an Alnus glutinosa (Schwarz-Erle), 5. Mai 2018 (det. & Freilandfotos: Tina Schulz) [Forum]
1, ♀: Österreich, Wien, Prater, 1856, leg. J. Mann, coll. NHMW (Beleg-Foto: Peter Buchner), det. J. Mann (?), conf. durch GU Peter Buchner
2, ♀: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 21. Juli 2016 (leg., gen. det. & Foto: Hans-Peter Deuring) [Forum]
1-2, Präparat des unter Beleg 1 abgebildeten ♀: Österreich, Wien, Prater, 1856, leg. J. Mann, coll. NHMW (Präparation und Mikro-Foto: Peter Buchner) [1]: herkömmliche dorsoventrale Einbettung (die Asymmetrie im Bereich des Ostiums ist ein Einbettungs-Artefakt!), [2]: nicht eingebettet, weitgehend lateral (einige Grade gegen ventral verdreht), von rechts
3, Genitalpräparat eines nicht abgebildeten ♀ (nicht eingebettet, ventral): Österreich, Wien, Wienerwald (Cobenzl), am Licht 15. Juni 2012 (leg. Wolfgang Stark, Präparation, det. durch GU & Mikrofoto Peter Buchner). ( Das Antrum bildet im Bereich des Ostiums einen weiten Trichter, bei Einbettung geht diese charakteristische Struktur fast unweigerlich verloren. Ein weiteres arttypisches Merkmal ist der „Stoppelbart“ (kurze Beborstung) in der Umgebung des Ostiums, dieses Merkmal unterliegt keinen Einbettungsartefakten).
4-8, Präparat des unter Beleg 2 abgebildeten ♀: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 21. Juli 2016 (leg., gen. det., präp. & Foto: Hans-Peter Deuring) [Forum]
5-6, Präparat eines nicht abgebildeten ♂: Österreich, Wien, Prater, 1854, leg. J. Mann, coll. NHMW (Präparation und Mikro-Fotos: Peter Buchner), [5] herkömmliche Einbettung, [6] Foto der nicht eingebetteten Genitalarmatur zwecks Darstellung des Phallus-Apodems
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1-2, freistehende Schwarzerle am Waldrand: Deutschland, Niedersachsen, Hannover, Stadteil Bult, 60 m, Gelände der Alten Bult (ehemalige Pferderennbahn) am Rand der Eilenriede, 5. Mai 2018 (Fotos: Tina Schulz) [Forum]