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1: Ukraine, Krim, Щёлкино, с. Мысовое, Oktober 2012 (fot.: Vladimir Savchuk), det. Yuri Budashkin
1, ♂: Österreich, Burgenland, Podersdorf, am Licht 1. August 2008, leg. & det. Oliver Rist, conf. durch GU Peter Buchner
1: Genitalpräparat des unter Belegfoto 1 gezeigten ♂: Die ausgeprägte Verbreiterung an der Spitze des Saccus (1) kennzeichnet die männlichen Genitalien gegenüber allen anderen Scrobipalpa-Arten eindeutig (Diagnosehinweis, Präparation & Mikro-Foto: Peter Buchner)
POVOLNÝ (1964: 357): „Ich widme diese Art meinem hochverehrten Gönner, Herrn Prof. Dr. Erich Martin Hering, als Dank für seine jahrelange Unterstützung und für die geschätzte Freundschaft.“
POVOLNÝ (1969) berichtet über den Erstfund der Art in Europa (diverse Fundstellen in Ungarn) und vermutet bereits, dass die Art auch in Österreich vorkommen müsste. In der Arbeit finden sich Zeichnungen der männlichen und weiblichen Genitalien.
Locus typicus nach POVOLNÝ (1964: 357): Holotypus: „Tighina, Bessarabien“ [Moldawien, Bender]; Paratypen „Jordanbrücke, Jericho“ sowie „Budapest, Mártonhegy“.