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1, ♂: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 11. Juni 2014 (leg. & Foto: Hans-Peter Deuring), det. Friedmar Graf, Uwe Büchner & Hans-Peter Deuring [Forum]
1, ♀: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 24. Juni 2014 (leg. & Foto: Hans-Peter Deuring), det. Friedmar Graf, Uwe Büchner & Hans-Peter Deuring [Forum]
1: Deutschland, Bayern, Bayerischer Wald, Furth im Wald, 22. Juni 2005, Lichtfang Wilfried Klemmer (Aufnahme: Ingrid Altmann), det. Herbert Pröse
1-3, Genitalpräparat mit Anelluslappen [2] und Aedoagus [3] des als Diagnosebild 1 abgebildeten ♂: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 11. Juni 2014 (leg., präp. & Foto: Hans-Peter Deuring), det. Friedmar Graf, Uwe Büchner & Hans-Peter Deuring [Forum]
1-2, Genitalpräparat des als Diagnosebild 1 ♀: Deutschland, Baden-Württemberg, 78176 Blumberg, Ortsrandlage, Südhang, in Waldnähe (Buchen-Mischwald, Waldrand mit anschließendem Trespen-Halbtrockenrasen auf Kalk), 720 m, am Licht, 24. Juni 2014 (leg., präp. & Foto: Hans-Peter Deuring), det. Friedmar Graf, Uwe Büchner & Hans-Peter Deuring [Forum]
DUPONCHEL (1838: 218-219, pl. 293 fig. 11) [nach Copyright-freien Scans auf www.biodiversitylibrary.org]
Nach KOSTER & SINEV (2003) bedürfen Angaben zu anderen Gattungen der Überprüfung; konkret nennt er hier Prunus spinosa (Schlehe), Prunus domestica (Zwetschge) und Malus (Apfel).
An Weißdorn leben die Raupen Ende Sommer und im Herbst in den Früchten, wo sie sich durch ein schmales Loch in der Seite der Frucht verraten.
Es gab nicht immer Übersetzungsmaschinen, und so war es früher schon gut, wenn man als Franzose einen Schwager hatte, der einem bei der Übersetzung englischer und deutscher Fachartikel helfend zur Seite stand. Dem durfte man dann seine Dankbarkeit doch auch zeigen, indem man ihm einen Artnamen widmet - der Schwager hieß hier "Monsieur Heller", die weibliche Verkleinerungsform also "hellerella".
Die Art wurde nach einem Exemplar aus dem Département du Nord, also ganz aus dem Norden Frankreichs beschrieben. Sie ist in Europa - mit Ausnahme von dessen Norden - weit verbreitet.
(Autor: Erwin Rennwald)
WOODWARD (1922: 379) [Digitalisat auf biodiversitylibrary.org] teilt die Publikationsjahre des Bandes mit: 1-240 (mit ?) und pl. 287-296 1838, 241-432 (mit ?) und pl. 297-302 1939, 433-720 (mit ?) und pl. 303-314 1840.
(Autor: Jürgen Rodeland)